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RuhrtalRadweg-Radtour zu gewinnen.

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Jubiläumstour – Startplatz für Radfan zu gewinnen

Am 30. April startet aus Anlass des 10jährigen Bestehens eine Jubiläumstour von Winterberg nach Duisburg. Auf 4 Etappen geht es genüßlich entlang der Ruhr. WOLL verlost unter allen interessierten Radfahrern einen Startplatz. Wer Zeit und Lust hat, die Jubiläumstour vom 30. April bis 3. Mai von Winterberg bis Duisburg mitzufahren, schicke bitte bis Montag, 18. April 2016 eine Mail an redaktion@woll-magazin.de. Unter allen eingesandten Bewerberungen wird der Platz verlost. Für die Übernachtungen und die Verpflegung wird gesorgt. Das eigene Rad muss allerdings mitgebracht werden.

Der Streckenverlauf:

30.04.:  Winterberg – Arnsberg (ca. 60 km)
01.05.: Arnsberg – Herdecke (ca. 75 km)
02.05.: Herdecke – Essen (ca. 60 km)
03.05.: Essen – Duisburg (ca. 50 km)

„Der RuhrtalRadweg hat in den vergangenen zehn Jahren eine beeindruckende Erfolgsgeschichte an den Tag gelegt und wir sind stolz darauf, der drittbeliebteste Fernradweg in Deutschland zu sein. Gelebte Kooperation in der Vermarktung zahlt sich einfach aus“, freut sich Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH, über die tolle Platzierung. Thomas Weber, Geschäftsführer des Sauerland Tourismus e.V., ergänzt: „Gerade an der Wegeinfrastruktur und der Beschilderung haben wir viel gearbeitet. Unsere Gäste erwarten diese Qualität und sie empfehlen den RuhrtalRadweg nach ihrer Tour gerne ihren Freunden und Bekannten weiter.“

Alle Infos zum RuhrtalRadweg und dem Jubiläums-Jahr 2016
unter www.ruhrtalradweg.de und hier:

RuhrtalRadweg beliebt und bekannt

RuhrtalRadweg
RuhrtalRadweg – Jubiläum: 10 Jahre

Riesenerfolg für den RuhrtalRadweg! Der 230 Kilometer lange Flussradweg wird immer beliebter und überzeugt viele Radler als hochwertige Qualitätsradroute. Auf der ITB in Berlin wurde der Radweg vom ADFC erneut als Vier-Sterne-Qualitätsradroute ausgezeichnet. Die aktuelle Radreiseanalyse des ADFC sieht den RuhrtalRadweg in seinem zehnjährigen Jubiläumsjahr zudem auf Platz drei der beliebtesten Fernradwege. Das Ruhrgebiet taucht erstmalig auf Platz sieben in den Top-Ten der beliebtesten Radreiseregionen auf.

Noch nie war der RuhrtalRadweg so beliebt bei den Radfahrern wie in seinem Jubiläumsjahr 2016. Hinter dem Elberadweg und dem Weserradweg gehört der RuhrtalRadweg zwischen Winterberg und Duisburg zu den Top-Radrouten in Deutschland. Auch im Ranking der meist besuchten Radfernwege Deutschlands stieg der RuhrtalRadweg um fünf Plätze auf den dritten Platz. Die Beliebtheit kommt nicht von ungefähr, denn der Radweg erfüllt erneut die strengen Kriterien des ADFC als Vier-Sterne-Qualitätsradroute; und das für die kommenden 3 Jahre.

Mehr Infos hier:

http://www.ruhrtalradweg.de/

https://www.facebook.com/ruhrtalradweg

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Spielgeräte und Gartenholz – Schautag am 24. April in Cobbenrode

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Eine Riesenauswahl an Kinder-Spielhäusern, Spieltürmen, Schaukeln, Rutschen und Klettermöglichkeiten lässt kaum Wünsche offen. Die TÜV geprüften, aus ausgesuchten Materialien bei GIECO handgefertigten Outdoor-Spielgeräte für Garten und Spielplatz sind modular konstruiert und können so mit dem Kind wachsen.

Darüber hinaus ist die GIECO auf formschöne, besondere und ökologische Gartenmöbel und Gartenartikel spezialisiert. Am Sonntag, 24. April lädt GIECO-HOLZ in Eslohe-Cobbenrode zu einem Schautag ein: von 11:00 bis 17:00 Uhr ist die Ausstellung an diesem Tag geöffnet. Und sonst täglich von 9:00 bis 12:00 und 14:00 bis 17:00 Uhr und auch am Samstag von 9:00 bis 12:00 Uhr. Es lohnt sich!

Handgefertigte Exklusivität und ökologische Nachhaltigkeit

Bereits seit drei Jahrzehnten beschäftigen sich die Eheleute Hermann und Gaby Gies intensiv mit den vielfältigen Möglichkeiten der Fertigung formschöner Produkte aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Das war eine Grundvoraussetzung für das Angebot eines breiten Sortiments an Holzverbindungselementen und Zubehör für den Holzbau, das seit 1987 zunächst unter dem Namen Schrauben Gies in Lennestadt-Oedingen vertrieben wird.

Im Jahr 2007 gründete der Inhaber Hermann Gies, selbst seit über 30 Jahren in der Holzverarbeitenden Industrie tätig, ein zweites Unternehmen. GIECO nahm am heutigen Standort Eslohe Cobbenrode die Produktion und den Vertrieb modular konstruierter Outdoor-Kinderspielgeräte aus gehobeltem Rund- und Kantholz auf.

GIECO HOLZ
Verbindungstechnik und hochwertige Spielgeräte, Gartenmöbel, Blockhütten, Verkaufshäuser und Carports unter dem Dach des Familienbetriebes GIECO in Eslohe Cobbenrode.
Foto: Klaus-Peter Kappest

2014 führten wurde die Verbindungstechnik von Schrauben Gies mit dem Portfolio an hochwertigen Spielgeräten, Gartenmöbeln, Blockhütten, Verkaufshäusern und Carports unter dem Dach des Familienbetriebes GIECO in Eslohe Cobbenrode zusammengeführt.

Neben der Kleinserienfertigung, für deren Produkte das Unternehmen jederzeit Ersatzverfügbarkeit garantiert, bieten GIECO heute maßgeschneiderte, individuelle Outdoor-Produkte sowie die exklusive Planung und den Aufbau von Hütten, Verkaufshäusern und Carports an. Die Vermietung von Verkaufshäusern und -ständen rundet die Leistungen ab.

Mehr Infos hier: GIECO

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„Voll cool“

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„Voll cool“ hieß nicht nur der Auftaktsong, den die JeKi 2-Kinder (Hüstener Akkordeonkids) aufs Parkett legten, sondern war das gesamte Klassenvorspiel zur Abschlussveranstaltung der Musikschule Hochsauerlandkreis im Petrihaus am Hüstener Markt. Auf der Bühne neben den musikalischen Nachwuchstalenten der Röhrschule auch diejenigen der Heinrich-Knoche-Schule sowie Solisten der Musikschule aus Meschede.

JeKi („Jedem Kind ein Instrument“) ist ein landesweites Programm in NRW, welches in Kooperation mit außerschulischen Institutionen an Grundschulen durchgeführt wird. Auch die Röhrschule und Heinrich-Knoche-Schule nehmen an diesem Projekt teil. Jedes Kind soll dabei die Möglichkeit erhalten, ein Instrument an der Schule zu lernen, ohne dass die Eltern mit einem hohen Kosteneinfluss rechnen müssen. Integriert in den Schulunterricht lernen die Kinder so das Gitarre spielen, Musizieren mit dem Akkordeon oder auch das Blockflötenspielen.

Akkordeon, Gitarre und Keyboard

So auch die Kinder der Röhrschule aus Hüsten und Heinrich-Knoche-Schule aus Herdringen, die innerhalb der Abschlussveranstaltung zeigen durften, was sie bisher gelernt haben. Ob das traditionelle Gitarrenspiel „Bruder Jakob“ oder auch „Rockschool“ an der Gitarre und dem Akkordeon – die Mädchen und Jungen rockten den prall gefüllten Saal. Auch ein paar Solisten der Musikschule Hochsauerlandkreis stellten ihr Können unter Beweis – beispielsweise am Keyboard mit „My heart will go on“ oder auch „He´s a pirate“.

Ein Highlight bot auch die 1. Klasse der Röhrschule in Hüsten, die zum Abschluss von JeKi, jedoch zum Auftakt des etwas abgeänderten zukünftigen Projekts ein kleines Musical einstudiert hatte: Der Regenbogenfisch!

JeKi wird zu JeKits

Denn ab dem Schuljahr 2015/2016 änderte sich das Projekt: Die erste Klasse der Röhrschule hatte bereits nach dem neuen Prinzip geübt: JeKits – jedem Kind ein Instrument, tanzen, singen.

Voll cool
Text & Fotos: Thora Meißner

„Im Grunde erweitert sich das Projekt JeKi durch das Nachfolgeprogramm JeKits. Es kommen noch die Optionen Tanzen und Singen dazu. Die teilnehmenden Grundschulen können so einen der drei Schwerpunkte auswählen, wobei die Röhrschule beim Instrument geblieben ist“, erklärt Bernd Carow, JeKits-Koordinator an der Musikschule Hochsauerlandkreis.

Die Röhrschule und Heinrich-Knoche-Schule sind zwei von insgesamt 14 Grundschulen aus acht Städten, die an diesem geförderten Programm teilnehmen. Weitere 13 Grundschulen haben sich für das kommende Schuljahr beworben.

Weitere Informationen finden Interessierte entweder auf der Webseite der Musikschule Hochsauerlandkreis unter www.musikschule-hochsauerlandkreis.de oder direkt bei der JeKits Stiftung unter www.jekits.de.

Text & Fotos: Thora Meißner

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Zusatzstoff für Weihnachtsbaum-Spritzmittel wird europaweit verboten

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„Der umstrittene Zusatzstoff für Weihnachtsbaum-Spritzmittel wird in ganz Europa verboten. Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, dass die sogenannten Tallowamie, die insbesondere bei den Anwohnern von Weihnachtsbaumkulturen in der Region Protest hervorgerufen haben, zu verbieten und das Europäische Parlament hat in einer Sitzung vor wenigen Tagen das Verbot nachdrücklich unterstützt. Wir freuen uns über das geplante europaweite Verbot der Tallowamine, die in glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln als Netzmittel beigemischt werden, da wir uns schon lange für ein solches Verbot eingesetzt haben“, erklärten der CDU-Landtagsabgeordnete Matthias Kerkhoff und der südwestfälische CDU-Europaabgeordnete Dr. Med. Peter Liese, der auch gesundheitspolitischer Sprecher seiner Fraktion im Europäischen Parlament (EVP-Christdemokraten) ist. POE-Tallowamine machen die Pflanzenmembran durchlässiger für den eigentlichen Wirkstoff Glyphosat und wissenschaftliche Studien gaben Anlass zu der Befürchtung, dass schädliche Nebenwirkungen dadurch verstärkt werden.

In Reaktion auf Proteste von Bürgern in der Gemeinde Bestwig gegen Pflanzenschutzmittel, die in Weihnachtsbaumkulturen in direkter Nähe zu Wohnbebauung, eingesetzt werden, hatten sich die beiden Abgeordneten für ein Verbot der Tallowamine eingesetzt. In Deutschland ist dieses Verbot schon seit einigen Jahren in Kraft, jetzt wird es auch europaweit gelten.

Auch was den eigentlichen Wirkstoff Glyphosat angeht, werden die Regeln, wenn es nach dem Europäischen Parlament geht, deutlich verschärft. Ein Vorschlag der Europäischen Kommission, die Genehmigung ohne wesentliche Auflagen für 15 Jahre zu verlängern, stieß auf Widerstand, sowohl in den Mitgliedstaaten als auch im Europäischen Parlament. Das Parlament hat mittlerweile einen Kompromiss angenommen, der vorsieht das Mittel nur für 7 Jahre und unter strengen Auflagen zuzulassen. Unter anderem soll die Verwendung unmittelbar vor der Ernte, um den Erntezeitpunkt zu bestimmen oder die Arbeit der Erntefahrzeuge zu erleichtern, verboten werden. „Wir brauchen einen ausgewogenen Kompromiss zwischen den Interessen der Landwirte und den berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger“, so Liese abschließend.

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Hinweisschild für Fernwanderweg Sauerland-Höhenflug

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Der Sauerland-Höhenflug, der sich auf 250 Kilometern von Meinerzhagen und Altena bis Korbach durch die hügelig grüne Landschaft schlängelt, verspricht Wanderglück und faszinierende Aussichten. Damit nun noch mehr Ausflügler den Fernwanderweg mit Weitblickgarantie entdecken können, wird dieser ab sofort mit den bekannten braun-weißen Hinweisschildern an der A45 beworben. In einem Gemeinschaftsprojekt haben der Märkische Kreis, der Sauerland-Tourismus, der Sauerland-Höhenflug sowie die Städte Attendorn, Plettenberg und Meinerzhagen die touristische Ausschilderung entworfen und an den Autobahnabfahrten bei Meinerzhagen aufstellen lassen.

Ob Höhle, See oder Burg – entlang der Sauerländer Straßen stehen über die Region verteilt bereits einige der touristischen Schilder mit dem Hinweis auf Sehenswürdigkeiten oder Erlebnisse. Nun reiht sich hier auch der Sauerland-Höhenflug ein: Markant und schon von Weitem sichtbar machen die in beiden Fahrtrichtungen montierten Tafeln neben der Sauerlandlinie Höhe Meinerzhagen auf den Wanderweg mit seinem weitläufigen Panorama aufmerksam. Dass hier als Bildmotiv die viel gerühmte Fernsicht und der Rotmilan als Wappenvogel des Fernwanderweges ausgesucht wurden, versteht sich von selbst. Auch der Standort wurde bewusst gewählt, ist doch der Wanderparkplatz Schallershaus, der als einer der drei Einstiege zum Sauerland-Höhenflug gilt, in nur wenigen Minuten von der Autobahnabfahrt aus erreichbar. „Meinerzhagen ist einer von drei Zugangspunkten zum Wanderweg, somit haben wir die Schilder strategisch geschickt in optimaler Lage mit hervorragender Anbindung an die Strecke anbringen lassen“, betont Kerstin Berens, ehemalige Projektleiterin Sauerland-Höhenflug und jetzige Regionalmanagerin Kreis Olpe beim Naturpark Sauerland-Rothaargebirge.

Bereits im Jahr 2009 ist mit der Planung für dieses ehrgeizige Vorhaben begonnen worden, federführend begleitet von den Verantwortlichen des Sauerland-Höhenflugs. Entwürfe für den Schildinhalt wurden entwickelt, diskutiert und abgestimmt, die Kosten für den braun-weißen Wegweiser kalkuliert. „Nur durch die gemeinsame Projektarbeit und die Kostenteilung mit Sauerland-Tourismus, Märkischem Kreis und den Städten konnte die touristische Beschilderung nun erfolgreich abgeschlossen werden“, freut sich Berens. Auch Barbara Dienstel-Kümper, Kreisdirektorin Märkischer Kreis, zeigt sich begeistert über die Autobahn-Tafeln: „Durch die neuen Schilder werden nicht nur Einheimische auf den Sauerland-Höhenflug hingewiesen, sondern vor allem wanderbegeisterte Pendler aus dem nahen Ruhrgebiet und Rheinland auf den Fernwanderweg aufmerksam gemacht.“ Die braun-weißen Schilder seien nicht zu übersehen und sollten so mehr Reisende zu einem Abstecher einladen.

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Tüllmann Vorsitzender des neu gegründeten Dorfvereins Bracht-Werntrop

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Gisbert Tüllmann aus Bracht ist der erste Vorsitzender des neu gegründeten Dorfvereins Bracht-Werntrop e.V., zu dem auch die Orte Hebbecke und Rotbusch gehören. Der Dorfverein will Bindeglied zwischen den einzelnen Vereinen im Ort sein, Kompetenzen bündeln, vernetzen und die Orte nach außen vertreten.

In einer Bürger- und Gründungsversammlung im März im Gasthaus Geueke präsentierte Ortsvorsteher Hartwig Schauerte die wichtigsten Ergebnisse und Kernpunkte einer schriftlichen Umfrage in den Orten. Daraus hat sich die Notwendigkeit herausgestellt, die Zusammenarbeit der vier Dörfer für die Zukunft zu stärken. Schauerte stellte einen Satzungsentwurf zur Gründung des Dorfvereins vor. Damit waren die mehr als 70 Anwesenden praktisch einstimmig einverstanden. Anschließend erfolgte die Unterzeichnung der Satzung durch acht Mitglieder, womit die „Dorfverein Bracht-Werntrop“ gegründet war. Direkt danach gab es insgesamt 63 Beitrittserklärungen.

Vorstand
Katja Lutter, die dritte Bürgermeisterin der Stadt Schmallenberg, wurde einstimmig zur Wahlleiterin ernannt. Sie gratulierte zur Gründung des neuen Vereins und führte die Wahlgänge durch. Gisbert Tüllmann aus Bracht wurde Erster Vorsitzender, Maria Albers-Böhmer aus Bracht Zweite Vorsitzende, Schriftführer Wolfgang Struwe aus Bracht, Kassenwart Wilhelm Gerbe aus Bracht. Die acht Beisitzer sind Reinhard Blöink (Bracht), Tiny Brouwers (Bracht), Barbara Hebbecker-Gödde (Hebbecke), Steffen Pöllner (Bracht), Renate Poggel (Bracht), Berthold Schauerte (Werntrop), Erwin Schneid (Werntrop) und Hans-Peter Swiniarski (Bracht). Hartwig Schauerte (Bracht) ist als Ortsvorsteher automatisch Mitglied des Vorstandes. Zum Schluss wurden Rüdiger Schmitte und Günther Struwe als Kassenprüfer gewählt.

Vorhaben
In seiner ersten Vorstandsitzung hat der Vorstand festgelegt, bei welchen Maßnahmen und Veranstaltungen sich der Dorfverein „Bracht-Werntrop e.V.“ engagieren wird. Das sind unter anderem verkehrsberuhigende Maßnahmen hinsichtlich der Orteinfahrten und der
innerörtlichen Straßen von Bracht und Werntrop, die mögliche Erneuerung des Spiel- und Bolzplatzes „Unter der Lamfert“ in Bracht und die Sanierung des Kirchenvorplatzes in Bracht. Außerdem soll eine Homepage für die Dörfer und Vereine gestellt werden, um die örtliche Kommunikation zu verbessern.

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Jahresempfang des SPD-Kreisverbandes: „Im Zentrum stehen die Menschen“

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Es gibt viele große und kleine Projekte, für die sich Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich engagieren; die Hilfsbereitschaft im Kreis Olpe ist immens. Deshalb würdigt der SPD-Kreisverband Olpe bereits seit 1998 im Rahmen eines Jahresempfangs ehrenamtliches Engagement. Zur Ehrung ins „Himmelreich“, das ging allerdings nur, weil in diesem Jahr die SPD Attendorn Ausrichter des Jahresempfangs war und die Veranstaltung in der gleichnamigen Gaststätte stattfand.

Zunächst begrüßte der Vorsitzende des Kreisverbandes, Thomas Gosmann, die zahlreich erschienenen Gäste, darunter Carina Gödecke, Landtagspräsidentin in NRW, Attendorns Bürgermeister Christian Pospischil, Bundestagsabgeordneten Willi Brase, Klaus Gräbener, Hauptgeschäftsführer der IHK Siegen sowie Jürgen Weiskirch, Geschäftsführer des ver.di-Bezirks Siegen Olpe.

Carina Gödecke hielt die Festrede des Abends. Sie fand nur anerkennende Worte für das Ehrenamt. Dabei erinnerte sie an demokratische Grundrechte, mahnte die Integration von Flüchtlingen an und lobte die vielen ehrenamtlichen Helfer im Land. Sie selbst sei stolz darauf, dass sie in ihrer Heimat Bochum in den letzten Jahren immer öfter gebeten wurde, in ganz unterschiedlichen Gremien mitzuarbeiten. „Dort, wo ich Verantwortung übernommen habe und nicht nur passives Mitglied bin, arbeite ich mit Freude mit und versuche meine Kenntnisse und Kontakte aus der politischen Arbeit möglichst effektiv in die ehrenamtliche Arbeit einzubringen.“ Aktuell in der Flüchtlingsfrage grenze sich die SPD klar gegenüber rechten Propagandisten ab. Jedoch dürften die Probleme nicht totgeschwiegen werden. „Sie wissen, dass es auch viele Menschen bei uns gibt, die verunsichert sind. Deshalb müssen wir auch diesen Teil der Gesellschaft mitnehmen, damit es gelingt, diese Herausforderung zu meistern.“

„Hilfe braucht Gesichter“, sagte Bürgermeister Christian Pospischil treffend. Diese Gesichter seien auch die heute Abend ausgezeichneten Preisträger, der Attendorner Krankenhausrundfunk „Kra 2“, Elly Hüttner von der Kleiderkammer der evangelischen Gemeinde Attendorn und die Beratungsstelle für Schwangere, „Mirjam“, in Olpe.

Als erster Laudator überreichte der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Attendorn, Wolfgang Langenohl, den mit 150 Euro dotierten Preis an den Krankenhausrundfunk „Kra 2“. Der Sender sei seit seiner Gründung durch die katholische Jugendgemeinschaft in den 1970er-Jahren eine feste Einrichtung und immer noch aktiv. Besonders viel Wert gelegt werde im Rundfunkteam auf die aktuelle Berichterstattung über das tägliche Geschehen und die Veranstaltungen aus dem Raum Attendorn. Die heutigen Mitglieder um Sendungsleiter Marvin Weber und Rainer Müller sowie den Moderatoren Janina Rademacher, Jessica Smieja, Monika Keine, Robin Pallmer und Michael Gasch seien oft bei ihrer Arbeit in Attendorn anzutreffen. Von einer Unterstützung von Seiten der Klinikleitung wie in den 80er-Jahren könne man allerdings heute nur träumen. „Obwohl die aktuelle Geschäftsleitung alle Zuwendungen bis auf die Stellung der Studioräumlichkeiten gestrichen hat, macht das derzeitige Team ehrenamtlich und in seiner Freizeit weiter, erfüllt Hörerwünsche und informiert über aktuelle Veranstaltungen in Attendorn und darüber hinaus. Sie sind eine besondere Mannschaft und viele sollten sich Ihr Engagement zum Vorbild nehmen“, so die anerkennenden Worte von Wolfgang Langenohl.

Laudator Wolfgang Dröpper von der SPD Attendorn überraschte die zweite Preisträgerin des Abends, Elly Hüttner, mit ihrer Auszeichnung: „Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.“ Als Vorsitzender des Presbyteriums der Kirchengemeinde freute er sich besonders, die Leiterin der Kleiderkammer der evangelischen Kirche für ihr 15-jähriges Engagement auszeichnen zu dürfen. „Die Kleiderkammer öffnet an drei Dienstagen im Monat ihre Pforten, doch die Telefonnummer von Elly Hüttner steht im Gemeindebrief und daher melden sich beinahe täglich Menschen bei ihr, die der Kleiderkammer etwas spenden wollen. Sie holt auch gerne mal zu Fuß die Spenden ab.“ Die Kleiderkammer befindet sich im Keller der Erlöserkirche, daher bezeichnen sich die Frauen auch gern als ‚Kellerfrauen‘. „Was kann es da Schöneres geben, als heute im Himmelreich einen Preis zu bekommen“, sagte Wolfgang Dröpper in seiner launigen Rede.

Den dritten Preis des Abends überreichte Thomas Gosmann an Mirjam in Olpe, der staatlich anerkannten Beratungsstelle für Schwangere des Vereins Frauenwürde. Hervorgegangen ist der Verein Frauenwürde aus der Projektgruppe Schwangerschaftskonfliktberatung, die sich während einer Frauenkonferenz Anfang März 1998 auf der Kölner Domplatte zusammengefunden hatte. Anlass war die Bischofskonferenz und man wollte erreichen, dass auch katholische Beratungsstellen Bescheinigungen nach einer Konfliktberatung ausstellen durften. In Folge entstand im Jahr 2000 Mirjam, die erste Beratungsstelle für Schwangere im Kreis Olpe. Stellvertretend für alle bei Mirjam nahm Annegret Laakmann den Preis, der vom SPD Kreisverband gestiftet worden war, entgegen. „Auch wenn die Beratung kostenlos ist, so ist sie niemals umsonst“, schloss Thomas Gosmann seine Laudatio. „Da nicht alle Kosten refinanziert werden, soll der Preis bei der weiteren Arbeit helfen.“

Während des Empfangs tauschten sich die vielen Ehrenamtlichen mit den örtlichen Kommunalpolitikern aus. Zudem konnten die Helferinnen und Helfer darüber hinaus in Gesprächen mit anderen Ehrenamtlichen wertvolle Ideen für Ihre Arbeit sammeln.

Für die musikalische Umrahmung der Feierstunde sorgten Musiker der Musikschule Attendorn. Es wirkten mit: Ines Schmitz-Hertzberg (Klarinette), Gabriele Maier (Violine), Marina Mitrusic (Klavier) und Eduard Jahnke (Akkordeon).

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Die Bunte Kuh – Kleinkunstshow in der Kleinkunstbühne Kokolores

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Frühlingsgefühle! Die Knospen schlagen aus und auch die Menschen schlagen sich auf die Schenkel und denken „was ist mir heute blümerant zu Mute, ich glaube meine Endorphine überschlagen sich“. Man kriecht unter dem Ofen hervor und möchte endlich wieder Menschen sehen – und Kühe. Bunte Kühe. Und tatsächlich – am Sonntag, den 24.4. besteht um 19 Uhr in der Kleinkunstbühne Kokolores genau diese Möglichkeit.

Die Bunte Kuh-Kleinkunstshow mit den Twersbraken und Gerd Normann läutet mit einem großen Hurra das Ausschütten der Hormone ein. Unterstützt werden sie von der Grang Dame de la  Schongsong Lina Lärche. Unter dem Motto Singen für das eigene Yin und Yang gibt die Potsdamer Diseuse  die verführerische Französin und geleitet das Publikum einmal quer durch den Gemüsegarten der Liedkunst.
Wenn sie mit hingebungsvoll komischer Mimik von ihrem Einkaufserlebnis im Asiamarkt erzählt, mit dem Schokoriegel flirtet und rappt oder sich mit roten Rosen überstreuen lässt, zieht sie alle Register. Sie verdreht die Augen, ihr Mundwerk und ihre gazellenartigen Gliedmaßen. Sie wagt es, die großen Diseusen des vergangenen Jahrhunderts vom Sockel zu holen und den Ohrwürmern  komödiantisches Pathos einzuhauchen. Lina Lärche ist etwas für alle Träumer und phantasievolle Alpträumer. Neu bei der Bunten Kuh – Kleinkunstshow ist die Möglichkeit das Publikum von seinen eigenen Talenten zu überzeugen. Jeder, der möchte darf 6 Minuten lang die Bühne erobern. Anmeldungen sind noch bis kurz vor der Show möglich.
Die Bunte Kuh – Kleinkunstshow findet am Sonntag, den 24.4. um 19 Uhr in der Kleinkunstbühne Kokolores in Meschede-Eversberg statt. Karten (es gibt noch welche) kann man wie immer über unsere mailadresse kleinkunstbuehne-kokolores@web.de oder telefonisch unter 0291/95290492 bestellen. Einlass 18 Uhr.

Hier ein Programmausschnitt von Lina Lärche:https://www.youtube.com/watch?v=P7d_87C_pjQ

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Volksbank öffnet am Frühlingseinkaufstag

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Volksbank Bigge-Lenne1Schmallenberg. Seit dem 21. März hat die Volksbank Bigge-Lenne ihre Hauptniederlassung in der Oststraße nach einjähriger Bauzeit wiedereröffnet. Fünf Tage in der Woche acht Stunden täglich (9-12 und 14-19 Uhr!) – und damit länger als je zuvor – sind die Türen des umgebauten Beratungszentrums Schmallenberg nun geöffnet. „Es ist an der Zeit, unseren Mitgliedern und Kunden noch mehr Flexibilität und Service zu bieten,“ betont Vorstand Andreas Ermecke.

Auch am Frühlingseinkaufstag (Sonntag, 24. April 2016) öffnet die Volksbank ihr umgebautes Beratungszentrum in Schmallenberg, um Besuchern und Interessenten die neuen Räume und die Möglichkeiten moderner Finanzberatung vorzustellen. Von 13 bis 17 Uhr stehen die Beraterinnen und Berater Rede und Antwort. Rundgänge durch das Gebäude werden angeboten. Darüber hinaus werden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Besuchern neue Serviceleistungen im Bereich Online-Banking vorstellen.

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Öffentliche Themen-Führungen in Soest

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Von Pilgern, Kaufleuten und Bürgern

Soest. Auch im Monat Mai bietet die Tourist Information Soest wieder eine Reihe interessanter öffentlicher Themenführungen an.

So gibt es am Sonntag, dem 1. Mai, die Möglichkeit im Rahmen der Führung „Fast wie im Himmel“ mit dem Baustellenlift der Dombauhütte auf den Turm der Wiesenkirche zu fahren. Die Tour dauert 75 Minuten und umfasst neben der Fahrt auf den Turm auch die Besichtigung des Dachstuhls sowie Erläuterungen zur Turmbaustelle. Beginn ist um 14.30 Uhr an der Wiesenkirche, die Teilnahmegebühren betragen 12 Euro pro Person.
Dem Thema Gewässer und den Menschen die an ihren Ufern leben hingegen widmet sich die Führung „Soester Bachgeschichten“ am Sonntag, dem 15. Mai um 14.30 Uhr. Vom Treffpunkt am Fuße des Kattenturmes aus führt der Weg die Teilnehmer  – immer dem Verlauf des Soestbachs folgend – bis in die historische Altstadt und hält manch interessante Geschichte parat. Die Kosten für die Teilnahme betragen 5,00 Euro pro Person.
Am 22. Mai laden dann bei der Dialogführung „Von Pilgern, Kaufleuten und Bürgern“ gleich zwei Gästeführer in historischer Gewandung zu einer amüsanten und kurzweiligen Zeitreise zurück in das frühe 16. Jahrhundert ein. Zur Freude der Zuhörer und Zuschauer tauschen Sie „Neuigkeiten“ aus dem 16. Jahrhundert aus, erzählen Geschichten und nehmen sich ein um das andere Mal gegenseitig die Butter vom Brot. Die Tour startet um 14.30 Uhr an den Rathausbögen, die Teilnahmegebühren liegen bei 12,00 Euro pro Person.
Des Weiteren finden jeden Samstag um 14.30 Uhr und sonntags um 11.30 Uhr öffentliche Altstadtführungen für Einzelanschließer statt. Treffpunkt ist jeweils an der Tourist Information, das Ticket kostet 5,00 Euro pro Person.
Für alle öffentlichen Führungen ist eine telefonische Voranmeldung unter 02921/663500-50 notwendig.

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SommerAkademie am Rothaarsteig – Kunstworkshops 2016

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Malerei, SommerAkademie am Rothaarsteig_Bernard Lokai,MalereiÜber elf Jahre lang war Bad Berleburg Veranstaltungsort für die SommerAkademie am Rothaarsteig – nun geht die Veranstaltungsreihe in Kürze im neu gebauten LenneAtelier am „kunsthaus alte mühle“ in Schmallenberg ins zweite Veranstaltungsjahr.
In der Vorstellung des Programms hoben die beiden Gründer der SommerAkademie, der Künstler Ulrich Langenbach aus Siegen und Bert Heuel als Geschäftsführer, die besonders atmosphärische und stimmungsvolle Gegebenheit des LenneAteliers hervor. Ein großer, heller Ildefons M.Höyng, Malerei total! 2015.1Raum mit besonderen Licht- und Bodenbeschaffenheiten, der zum angrenzenden Garten komplett geöffnet werden kann, bietet Möglichkeiten zum entdecken, erforschen und experimentieren. Zudem ist die Lage perfekt: Übernachtungsmöglichkeiten sind in der nahen Umgebung zu finden sowie Einkaufsmöglichkeiten, Rad- und Wanderwege. Nicht zuletzt der angrenzende Kurpark. Und auch die sehr gute Zusammenarbeit mit Frau Dr. Brockmann von der Stadt Schmallenberg und Frau Kellersmann vom „kunsthaus alte mühle“ ließen die Entscheidung zum neuen Veranstaltungort nicht schwer fallen.Bewegte Bilder-Kunst und Feldenkrais_2015 (3)
Im vergangenen Jahr waren es 55 Workshop-Teilnehmer, in diesem Jahr wünschen sich die Veranstalter gern noch mehr Interessenten – besonders auch aus der heimischen Region.
„Im Saueland sind wir noch nicht so bekannt, das muss sich hier in der Region erst einspielen“, erklärt Ulrich Langenbach. Doch durch das Engagement des Sauerland-Tourismus als Kooperationspartner und die tolle Unterstützung von Herrn und Frau Kellersmann vom „kunsthaus alte mühle“ sowie der Stadt Schmallenberg ist er zuversichtlich, dass sich die SommerAkademie weiter Bekanntheit und Beliebtheit verschaffen wird.

Programmvorstellung am Lenne-Atelier
Programmvorstellung am Lenne-Atelier

Im aktuellen Kursprogramm werden 14 unterschiedliche Kurse und Workshops angeboten, überwiegend zum Thema Malerei, da dort das größte Interesse liegt. Der erste Kurs beginnt am 4. Mai und mit einem Workshop am Lago Maggiore vom 1. bis 8. Oktober endet die diesjährige SommerAkademie. Fünf bis zehn Teilnehmer sollten es pro Kurs sein, das ist die optimale Anzahl, um eine individuelle Betreuung zu ermöglichen. Die überwiegend langjährigen Dozenten sind professionelle Künstler, teils Meisterschüler und mit Lehraufträgen.
Michael Wagener, der auf fotografische Entdeckungsreise geht und Prof. Michael van Ofen, der unter dem Titel „Bildwille und glückliche Fügung…“ in die figurative Malerei entführt, sind in diesem Jahr neu dabei.
Die Kurse sollen sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene und langjährig Erfahrene ansprechen.
Die Organisatoren versprechen ein spannendes Programm. „Die Teilnehmer können nach eigenen Vorstellungen arbeiten und eigenen Intuitionen folgen. Sie sollen auf künstlerische Entdeckungsreise gehen“, verspricht Bert Heuel. Anmeldungen können bis zwei Wochen vor Kursbeginn entgegengenommen werden. Die Programmhefte liegen an öffentlichen Stellen aus oder sind unter www.soakro.de zu finden. Info auch unter Tel. 02732-763736.

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Neue Ausstellung im Museum Holthausen: Schlager der 50er Jahre leben auf

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Ausstellung_Schlagerkissen_4Schmallenberg-Holthausen. In der neuen Ausstellung im Museum Holthausen wird’s musikalisch: „Nimm mich mit Kapitän auf die Reise“ oder „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“. Wer hat bei diesen Schlagertiteln nicht sofort die passenden Melodien im Ohr? In den 1950er Jahren konnte man sich mit dem Schlager aber auch buchstäblich aufs Ohr legen. So genannte Schlagerkissen, bestickt mit bunten Motiven aus dem populären Liedgut, waren groß in Mode und in vielen Haushalten auf dem Sofa zu finden.Ausstellung_Schlagerkissen_2
Am Sonntag, 24. April wird die Ausstellung „Liebe, Herz und Schmerz: Gestickte Sehnsucht auf dem Sofakissen“ aus der Sammlung Meyn-Scheck um 15.00 Uhr eröffnet. 600 historische Kissen mit unterschiedlichsten Motiven, die von Fernweh, Heimat und Liebeslust erzählen, hat die Sammlerin mittlerweile zusammengetragen. Die deutschlandweit einzigartige Schlagerkissensammlung bringt die Zeit des Wirtschaftswunders mit einem nostalgischen Blick zurück in die Holthauser Museumsräume. Man kann die populären Schlager aber nicht nur auf niedlich bestickten Kissenhüllen lesen, sondern sie tönen auch aus einer Original Rock-Ola Musicbox.
Ausstellung_Schlagerkissen_3Kissen mit Stickereien gibt es schon seit Jahrhunderten. Blumenmuster, biblische Szenen und Landschaftsdarstellungen, ausgeführt in farbiger Seide und mit Gold- und Silberfäden, zierten wertvolle Kissen im 17. Jahrhundert. Später lösten Wollfäden die Seidenfäden ab. Im 19. Jahrhundert gaben Garnfabrikanten Vorlagenmappen heraus und in Zeitschriften wurden Kissen abgebildet, deren Muster aufgebügelt und dann nachgestickt wurden. Die Mode, Liedanfänge auf Kissen zu sticken, entstand erst im frühen 20. Jahrhundert und hatte in den 1950er und 1960 Jahren ihren Höhepunkt. Aus dieser Zeit stammen die ausgestellten Kissen. So blüht der Zeitgeist der 1950er Jahre rund um Nierentisch und Tütenlampe wieder auf.
Die Ausstellung ist vom 24. April bis 17. Juli in den gewohnten Öffnungszeiten zu sehen. Am 14. Mai kann man mit der Sammlerin Ursula Meyn-Scheck persönlich durch die Ausstellung gehen und Hintergründe zu dieser kuriosen Sammlung erfahren. Beginn der Sonderführung ist um 16.00 Uhr. Zum Internationalen Museumstag am 22. Mai wird ein besonderes Kinderprogramm rund um die Ausstellung und das Thema Textil angeboten. Und eine „Schlager-Schule“ mit der Entertainerin und Sängerin „Fräulein Nina“ aus Dortmund wird am 3. Juni ab 19.00 Uhr in den Museumsräumen für Stimmung sorgen.

Westfälisches Schieferbergbau- und Heimatmuseum
Kirchstraße 7 57392 Schmallenberg-Holthausen, Telefon 02974/6932
info@museum-holthausen.de, www.museum-holthausen.de
Öffnungszeiten: Mittwoch, Freitag, Samstag von 14.00 – 17.00 Uhr
Sonntag von 10.00 – 13.00 Uhr

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Neues Infomaterial für das Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee

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Der Tourismusverband Biggesee-Listersee hat das Informationsmaterial für das Natur-Erlebnisgebiet um drei neue Flyer erweitert.

Als Ergänzung zur bereits bestehenden „Wanderkarte Biggesee-Listersee“ (7,50 € bei den örtlichen Tourist Informationen, beim Tourismusverband Biggesee-Listersee und im Buchhandel) dient der neue Flyer „Wandern auf dem Bigge-Lister-Weg im Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee“ als erste Kurzinformation. Der Flyer wurde in Zusammenarbeit mit Günter Brasse (SGV) und dem Naturpark Sauerland-Rothaargebirge vom Tourismusverband Biggesee-Listersee erstellt. Er informiert kompakt über die möglichen Routen des Bigge-Lister-Weges und stellt diese auf einer Übersichtskarte dar.

Aber nicht nur das Wandern ist ein großes Thema im Natur-Erlebnisgebiet Biggesee-Listersee, sondern auch das Angeln. Um auch diese Nachfrage zu bedienen, hat der Tourismusverband Biggesee-Listersee in Zusammenarbeit mit dem Ruhrverband zwei neue Flyer zum „Angeln auf dem Biggesee“ und „Angeln auf dem Listersee“ herausgegeben. Hier werden jeweils die wichtigsten Infos und Richtlinien zu Fischarten, Schonzeiten, Fangbegrenzungen, Preisen, etc. dargestellt sowie die Ausgabestellen für Angelkarten übersichtlich aufgeführt.

Die drei neuen Flyer sind ab sofort kostenfrei in den Tourist-Informationen der vier Orte

  • Attendorn, Kölner Str. 12
  • Drolshagen, Am Mühlenteich 1
  • Meinerzhagen, Bahnhofstr. 13
  • Olpe, Westfälische Str. 11 sowie beim
  • Tourismusverband Biggesee-Listersee, Schüldernhof 17 in Attendorn, erhältlich.

 

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26 Jahre Lennestädter Krankenhausfunk

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Radio Lennestadt ist seit 26 Jahren erfolgreich auf Sendung. Das Besondere daran ist, dass die Schüler der Jahrgangsstufe 12 des Städtischen Gymnasiums der Stadt Lennestadt den Krankenhausfunk im St.-Josef-Hospital in Altenhundem betreiben. Das Projekt läuft im Rahmen des Literaturkurses unter der Leitung von Jonny Böhm. „Von dem Konzept war ich schon vor 20 Jahren begeistert“ erklärt Bernd Kramer, Regionaldirektor der Volksbank Bigge-Lenne, der mit Christof Blume, Leiter der Verwaltung des St. Josef Hospitals,  zu Gast im Radiostudio war. Gemeinsam bestaunten sie das Tonstudio im St. Josef Hospital in Lennestadt. In den Regalen reihen sich alte Langspielplatten und Singles aus vergangenen Zeiten neben zahlreichen CDs und moderner Technik.

Ein wichtiger Teil des Projektes ist der Rundgang über alle Stationen des Krankenhauses. Die Schüler des GymSL nehmen die Musikwünsche und Anregungen zu Wortbeiträgen der Patienten auf. Christof Blume erläutert: „Einige Patienten haben keine Verwandten mehr, die zu Besuch kommen können. Daher möchten wir mit unserem Krankenhausfunk die Menschen aus dem grauen Klinik-Alltag holen“.

„Ein solches Projekt verdient Unterstützung. Daher möchten wir den Krankenhausfunk Altenhundem auch weiterhin fördern und freuen uns auf eine weitere, gute Zusammenarbeit.“ Neben der Förderung des Krankenhausfunk in Altenhundem unterstützt die Volksbank Bigge-Lenne in diesem Jahr durch das  Projekt Zukunftsoffensive zusätzlich Schulen, Kindergärten und Integrationseinrichtungen mit insgesamt 60.000 Euro.

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Die Messstellen beim heutigen Blitzmarathon im Kreis Olpe

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KReispolizeibehörde OlpeBereits im Vorfeld des kommenden Blitzmarathons gibt die Kreispolizeibehörde Olpe wieder die Orte und Straßenabschnitte bekannt, an denen die Geschwindigkeit der Verkehrsteilnehmer gemessen wird. Dabei wurden überwiegend solche Kontrollstellen ausgesucht, an denen sich schwere Verkehrsunfälle ereigneten oder die sich im Bereich von besonders schutzwürdigen Zonen befinden. Die Beamten der Kreispolizeibehörde Olpe werden, unterstützt von den Radarwagen des Kreises Olpe, am Donnerstag, den 21.04.2016,  von 06:00 Uhr bis 22:00 Uhr an folgenden Stellen kontrollieren:

Bereich Attendorn:
– Repe, K 17
– Modschlade
– Am Stürzenberg
– L 880 zwischen Mecklinghausen und Oberveischede
– Ennest, Mühlenschlader Straße
– Im Schwalbenohl
– Bremger Weg
– Keseberg, L 697
– Attendorner Umgehungsstraße
– Niederste Straße

Bereich Drolshagen:
– Hützemert, Hauptstraße
– In der Wünne
– Drolshagen, B 55, „Eiskeller“
– Benolper Straße

Bereich Finnentrop:
– Deutmecke, Ortsdurchfahrt L 737
– In der Mark
– Bamenohler Straße
– Heggen, Hauptstraße
– Lenhausen, Westfalenstraße

Bereich Lennestadt:
– Kickenbach, Schmallenberger Straße
– Maumke, Agathastraße
– Elspe, Bielefelder Straße
– Grevenbrück, K 7 (Wilhelmshöhe)
– Altenhundem, Hundemstraße
– Saalhausen, Winterberger Straße
– Meggen, Meggener Straße
– Bruchhausen, B 55
– Germaniahütte, Grevenbrücker Straße

Bereich Olpe:
– Oberveischede, Oberveischeder Straße
– Günsestraße
– Dahler Straße
– Thieringhausen, K 10
– Olpe, Osterseifen, B 54
– Olpe, Ronnewinkel, B 55
– Bruchstraße

Bereich Wenden:
– Hünsborner Straße
– Rothemühle, Kölner Straße

Bereich Kirchhundem:
– Welschen Ennest, Hagener Straße/Frankfurter Straße (B 517)
– Herrntrop, Herrntroper Straße

  • Achten Sie nicht nur am Tag des Blitzmarathons an den angekündigten Strecken, sondern immer und auf allen Straßen auf ihre Geschwindigkeit! Denn es geht um Ihre Sicherheit! Die Polizei will die motorisierten Verkehrsteilnehmer nicht abzocken, sondern will schwere Verkehrsunfälle mit Toten und Verletzten verhindern.

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MTB-Treff und Rennrad-Treff in Drolshagen

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Rennrad-Treff SGV Drolshagen

Der neu ins Leben gerufene Rennrad-Treff der SGV-Abteilung Drolshagen wird unter der Leitung von Bernd Käseberg und Ludwig Schrottke angeboten. Treffpunkt ist jeden Donnerstag um 17.30 Uhr auf dem Parkplatz Breite Wiese in Drolshagen. Rückfragen werden gerne per E-Mail beantwortet: berndkaeseberg@aol.com oder L.Schrottke@t-online.de

MTB-Treff SGV Drolshagen

Zwei Gruppen, drei Termine und eine Menge gemeinsamer Fahrspaß. Das ist beim MTB-Treff der SGV-Abteilung Drolshagen zu finden. Jeden Mittwoch findet das Treffen beider Gruppen um 18.00 Uhr am Hallenbad Olpe statt. Eine Gruppe steht unter der Leitung von Nadine Bremicker und Angela Eck, die andere Gruppe unter Leitung von Thomas Hachenberg und Andreas Zimmermann. Samstags gibt es lockere Touren mit Angela Eck, hierzu ist der Treffpunkt um 13.00 Uhr auf dem Parkplatz Breite Wiese in Drolshagen. Sonntags wird etwas ambitionierter in die Pedale getreten. Der Sonntagstreffpunkt ist nach Absprache um 11.00 Uhr am Hallenbad Olpe. Weitere Touren und Ausflüge finden ebenfalls nach Absprache statt. Für weitere Informationen bitte per E-Mail melden: angela.eck@unitybox.de

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Grünes Licht für Breitbandausbau im Kreis Olpe

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Große Freude herrscht bei Landrat Frank Beckehoff und seinen Mitstreitern im Kreishaus über die Nachricht aus Berlin, dass der Kreis Olpe als einer der ersten Kreise aus Nordrhein-Westfalen in der kommenden Woche einen Förderbescheid über rd. 6 Mio. Euro für den Breitbandausbau erhalten soll. Den Bescheid wird der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur am 28.04.2016 persönlich an Martin Dornseifer, Breitbandkoordinator des Kreises Olpe, aushändigen.

„Wir wollen die Breitbandversorgung in den derzeit noch unterversorgten Gebieten des Kreises Olpe entscheidend voran bringen. Deshalb haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, um im ersten Förderaufruf des Bundes bereits erfolgreich zum Zuge zu kommen“, so der Landrat. Ziel ist eine möglichst flächendeckende Breitbandversorgung mit mindestens 50 Mbit/s bis zum Jahr 2019. Dazu sollen zahlreiche der sogenannten Kabelverzweiger im Kreisgebiet mit Glasfaser angebunden werden. Von dort aus werden die Haushalte zwar weiterhin über Kupferkabel versorgt, die Übertragungsgeschwindigkeit wird im Vergleich zur bisherigen Versorgung aber deutlich verbessert. Die zukünftigen Ausbaugebiete wurden in enger Zusammenarbeit mit den Städten und Gemeinden, die bereits in den vergangenen Jahren zahlreiche Aktivitäten zur Verbesserung der Breitbandversorgung unternommen haben, ausgewählt.

Neben den unterversorgten Ortschaften stehen vor allem auch die bisher unzureichend angebundenen Gewerbegebiete im Fokus. „Unsere Unternehmen sind dringend auf schnelles Internet angewiesen. Nur so können wir unsere wirtschaftliche Stärke und die damit verbundene Lebensqualität auf Dauer erhalten“, bringt es der Landrat auf den Punkt.

Zusätzlich zu den Fördergeldern des Bundes erwartet der Kreis Olpe eine Zuwendung des Landes Nordrhein-Westfalen über rd. 4,9 Mio. Euro. Eine entsprechende Zusage des Wirtschaftsministeriums liegt bereits vor. Bevor es aber an den Ausbau gehen kann, sind noch die genauen Fördermodalitäten zu klären sowie ein transparentes Auswahlverfahren unter den verschiedenen Netzbetreibern durchzuführen. „Es wartet also noch viel Arbeit, bevor die Bürgerinnen und Bürger endlich schneller im Netz surfen können. Ein bisschen Geduld ist also noch vonnöten“, so Frank Beckehoff abschließend.

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„Motorrad Start Up Day“ findet nicht statt

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Am kommenden Sonntag sollte mit dem „Motorrad StartUp Day“ die neue Motorradsaison mit einem bunten Programm und zahlreichen Vorführungen zur Verkehrssicherheit die Motorradsaison eingeläutet werden.

Auf Grund der schlechten Wettervorhersage für kommenden Sonntag, für den die Meteorologen für das Sauerland einen Wintereinbruch mit Schnee und Frost ankündigen, haben sich die Veranstalter entschlossen, den Aktionstag abzusagen.

Die Absage stimmt die vielen fleißigen Helfer der veranstaltenden Kooperationspartner, die viel Arbeit und Herzblut in die Vorbereitungen der Veranstaltung investiert haben, natürlich sehr traurig.

„Bei den angekündigten Temperaturen mit Schnee und Eis auf den Straße macht die Durchführung des „Motorrad StartUp Days“ als Einstieg in eine sichere Motorradsaison keinen Sinn,“ erklärte der Leiter der Direktion Verkehr, Erster Polizeihauptkommissar Hans-Jürgen Schüttler.

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Gewinnerin der Standrallye steht fest

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Schmallenberg. Die Gewinnerin der Standrallye der diesjährigen Ausbildungs- und Jobmesse steht fest: Vera Böhme aus Fleckenberg darf sich über ein Apple iPad Air freuen!

Der Gewinn wurde von der Feldhaus Bauunternehmung zur Verfügung gestellt. Martin Feldhaus und die Wirtschaftsförderung Schmallenberg Unternehmen Zukunft e.V. (SUZ) besuchten die 16-jährige Zehntklässlerin in der Christine-Koch-Gemeinschaftsschule und übergaben den Gewinn. „Die Standrallye mit 20 Fragen zu verschiedenen Ausstellern haben wir dieses Jahr zum ersten Mal auf der Ausbildungs- und Jobmesse angeboten. Wir konnten rund 100 vollständig ausgefüllte Bögen zählen. Ziel der Standrallye war es, den Schülerinnen und Schülern die Ansprache der Unternehmen zu erleichtern“, berichtet SUZ-Geschäftsführerin Annabel Butschan.

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Alltagssprache im Sauerland

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Die lustigsten, kreativsten und schönsten Alltagsworte aus dem Sauerland auf einem Poster vereint. Für Ommas und Oppas, Touristen, Sauerland-Liebhaber, Buiterlinge, Daheimgebliebene und Ausreißer. Im Format 50 x 70 cm ist das Sauerländer Wörter-Poster das ideale Mitbringsel, verschönert den Arbeitsplatz und findet auch in der urigsten Ecke einen Platz.

Aber es gibt nicht nur Poster von den schönsten Sauerländer Wörtern, sondern auch Kaffeebecher, Frühstücksbrettchen und noch mehr.

Mehr Infos im Video und hier:

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